Rotationslaser
Rotationslaser

Rotationslaser hedue Q3

Der einzige Baulaser mit rotem Laserstrahl, bei dem Sie die Sichtbarkeit der Laserlinie in zwei Stufen regeln können.

3 Varianten
ab 549,00 €
Unverbindliche Preisempfehlung ohne Mwst.

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Rotationslaser hedue S3

Digitaler 2-Achsen-Neigungslaser für präzise Nivellierarbeiten mit einfacher Vorgabe der Neigung in Prozent.

1.099,00 €
Unverbindliche Preisempfehlung ohne Mwst.

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Set mit Akku und Ladegerät für Rotationslaser hedue Q2 und teilweise R2 und R3

Akku und Ladegerät für alle Rotationslaser hedue Q2 und teilweise R2 oder R3 nach Baujahr.

69,00 €
Unverbindliche Preisempfehlung ohne Mwst.

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Was ist ein Rotationslaser

Rotationslaser werden beim Bestimmen von Höhen oder auch beim Fluchten im Innen- und Außenbereich eingesetzt. Bei vielen Rotationslasern lassen sich mittlerweile auch Neigungen für Gefällearbeiten einstellen. Das geschieht je nach Modell manuell oder auch mittels einer digitalen Vorgabe von Prozentwerten. Rotationslaser unterscheiden sich generell in den verbauten Laserdioden, was sich aufgrund der verschiedenen Wellenlängenbereiche (rotes oder grünes Laserlicht) und der Laserstärke (mW) auf die Sichtbarkeit und die Reichweite der Laser auswirkt. Die Geräte werden,teilweise nach ihren Funktionen, unter anderem auch als Baulaser, Neigungslaser, Horizontallaser oder Vertikallaser bezeichnet. Auch Einachs- oder Zweiachs-Neigungslaser sind durchaus gebräuchlich.

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Was ist ein Kalibrier-Zertifikat

Vor Auslieferung der Linienlaser und Rotationslaser wird die Messgenauigkeit elektronisch geprüft. Eine regelmäßige Überprüfung sichert zudem die Zuverlässigkeit gemäß Normen und rechtlichen Anforderungen. Treten während Ihrer Arbeit oder bei der Überprüfung an den Messgeräten Ungenauigkeiten auf, wird im Rahmen des Kalibrierservices neu justiert. Anschließend können Sie wieder präzise und zuververlässlig messen. Das Messprotokoll kann mit dem QR-Code und einem Smartphone angezeigt werden. Dort wird die tatsächliche Nivelliergenauigkeit des Gerätes ermittelt und für Sie in einem Prüfzeugnis bestätigt. Aber mehr noch, denn Sie erhalten auch wertvolle Informationen über Zubehör, Ersatzteile, sowie dem Reparatur- und Kalibrierservice speziell für Ihr Gerät.

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Die verschiedenen Laserfarben für Baulaser

Bei Mess- und Vermessungsgeräten sprechen wir in der Regel über 3 verschiedene Lasertypen. die sich nach der Laserstrahlfarbe und der damit verbundenen Wellenlänge unterscheiden. Beispielsweise werden die Lasertypen bei Linienlasern und Rotationslasern verbaut. Diese drei Typen sind der rote Lasertrahl, der grüne Laserstrahl und der infrarote Laserstrahl. Der rote und der grüne Laserstrahl liegen von ihren Wellenlängen im sichtbaren Bereich, wohingegen der infrarote Laserstrahl im unsichtbaren Bereich liegt.

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Die Klassifizierung von Gehäuseschutzarten

Bei täglichen Anwendungen im Baualtag müssen elektrische und elektronische Geräte erschwerten Umweltbedingungen standhalten. Um die Beschaffeinheit von Geräten bzw. deren Gehäusen einzustufen, wird dazu eine internationale Codierung herangezogen. Die IP-Schutzklassen (International Protection Codes) setzen sich neben dem IP aus zwei Kennziffern zwischen 0 und 9 zusammen. Die erste Ziffer zeigt an, welchen Schutz ein Gehäuse gegen Berührung bzw. Fremdkörper bietet. Die zweite Ziffer steht für den Schutz gegen Feuchtigkeit oder Wasser. Kann eine Kennziffer nicht angegeben werden, so wird diese durch ein X ersetzt.

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Empfehlungen zum sicheren Umgang mit Rotationslasern, Linienlasern und Positionierlasern

Für Messgeräte mit Laserstrahlung sind die Sicherheitsvorschriften nach EN 60825-1 verbindlich. Die meisten Lasernivelliergeräte sind in der Laserklasse 2 oder 3R eingestuft. Insbesondere Rotationslaser und Positionierlaser sind häufig in die Laserklasse 3R eingestuft und sollten nicht unüberlegt angeschafft werden. Wir haben hieraus einige Empfehlungen für Sie abgeleitet.

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Was ist ein Laser-Empfänger

Bei der Nutzung von Laser-Vermessungsgeräten wie zum Beispiel, Rotationslaser und Linienlaser, tritt immer wieder ein Problem auf: Bei zunehmender Helligkeit, ob durch Sonnenlicht oder auch duch künstliches Licht, wird das Laserlicht abgeschwächt und ist mit dem bloßen Auge irgendwann nicht mehr erkennbar. Das macht die Vermessung gerade im Außenbereich und auf große Entfernungen schwierig bis unmöglich. Mit einem sogenannten Laser-Empfänger können die nicht mehr sichtbaren Laserlinien jedoch eingefangen und wieder angezeigt werden. So können selbst größte Entgernungen, je nach Gerätetyp, von bis zu 1000 m überbrückt werden.

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